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Museumskonzept des Halloren- und Salinemuseums

Herr Suhr und Herr Kohlert) stellten uns das Museumskonzept vor. Der Verein möchte das Museum weiter betreiben. Die Finanzübersicht für 2014 wurde uns vorgelegt. Die Zahlen sind zwar nur vorläufig, dennoch stehen sie unseres Erachtens der Zustimmung nicht im Weg. Innerhalb der Saline gibt es einen Investitionsstau von 6-10 Mill. Euro. 3 Mill. Euro fehlen für die Innenausstattung/gestaltung. Die Besucherzahlen liegen momentan bei 50.000, wobei der klassische IndividualbesucherIn rar ist, die Masse kommt über Veranstaltungen, 2014 hatten sie ca. 600 Veranstaltungen.

Campus Kastanienallee

Bei einem Treffen zwischen Schulleitungen, Verwaltungen und BildungspolitikerInnen zum Thema Campus Kastanienallee, wurde uns auf Grundlage einer Zuarbeit der drei angrenzenden Schulen (ideales Raumkonzept inkl. Aula, Mensa, Sportflächen, Fachräume, Technikräume, Hort, Räume für SSA usw.) drei Varianten und erste Planungen zur Campusidee vorgestellt. Ziel ist, ein Gebäude in die Mitte, also zwischen Wolfgymnasium und die beiden anderen Schulen zu bauen, ggf. mit Einbeziehung von öffentlichen Parkflächen. Das Gebäude ist dann von allen Schulen plus Hort nutzbar für Schulspeisung u.a.

BA am 7. Januar 2015

Nach den spannenden Ausschusssitzungen des Bildungsausschusses zur Schulentwicklungsplanung, werte ich den Januarausschuss als relativ unspannend. Thema war u.a. die Kinderarmut in Halle. Hier belegen wir ja unter den Großstädten den traurigen 10 Platz. Doch wo sind die Ideen, die uns davon wegführen? Wir müssen weg vom Denken in Zuständigkeiten und Haushaltsstellen. Kinderarmut ist Eltern- und Familienarmut. Es braucht mehr strategisches und ressortübergreifendes Denken um dieses in der ganzen Stadt zu bekämpfen.

mindestens 2:0:0 im Stadtrat am 17.12.14

Aus grüner Sicht eine absolut fantastische Stadtratssitzung am Ende des Jahres. Inés hatte eindeutig die spritzigste Haushaltsrede und dann haben wir mit breiter Mehrheit sowohl die Erweiterung der Rosengartenbrücke und den damit verbundenen vierspurigen Ausbau der Merseburger Straße sowie auch den weit unter Wert geplanten Flächenverkauf für den Golfplatz am Hufeisensee abgelehnt. Zudem haben wir doch einiges in den Haushaltskompromis einbringen können sowie unvergleichliche Akzente in den Bereichen Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing und Leitbild gesetzt.

BA 16.12.14 mit Ergebnis!!!

Die Schulentwicklungsplanung ist nach mehr als zweistündiger Diskussion durchgegangen. Es hat insgesamt drei Lesungen und zwei Schulgipfel gebraucht. Wir haben im kommenden chuljahr zwei neue Schulen, ein neues Gymnasium in der Nähe des Hallmarktes und eine zweite Integrierte Gesamtschule ind er Rigaer Straße, beide aufwachsend beginnend mit vier fünften Klassen. Und hoffentlich trifft uns dann unser Heilbinger Stark III und fördert vor allem auch die Schulen, die von der Sepl betroffen sind.

SGGA am 11.12.2014

Der SGGA tagt heute bei der jüdischen Gemeinde in der Großen Märkerstraße. Am Anfang natürlich wieder der eher unspektakuläre Bericht des Jobcenters. Anschließend die Vorstellung von drei Beauftragten. Eine übersichtliche Sitzung ohne viel Diskussionspotential. Als erstes also die Seniorenbeauftragte Riethmüller. Nur 23% der HallenserInnen sind über 65, in Dessau sind das doch glatt über 60%. Halle ist sozusagen noch eine junggebliebene Stadt.

Grüne Weihnachten!

Unterausschuss Jugendhilfeplanung

2.200 Geburten wird es 2014 in Halle geben. So viele neue Babys in einem Jahr, wie schon lange nicht mehr. Auch deswegen sollen mit zwei Kita-Neubauten und Erweiterungsbauten an bestehenden Kitas in 2015 zusätzlich mehr als 300 Plätze zur Verfügung stehen. Vielleicht haben dann mehr junge Familien die Chance auf einen Platz in ihrem Wohn- oder Arbeitsumfeld. Für 300 Kinder wird dieses unsägliche Betreuungsgeld angenommen! Schade, dass diese Kinder nicht in die Kita gehen. Tagespflegepersonen gibt es momentan 26, voraussichtlich kommen Anfang 2015 noch fünf weitere hinzu.

2. Schulgipfel mit Einigung

Halle bekommt sein neues Gymnasium an den Hallmark und eine neue IGS in die Rigaerstraße. Das war ein ganzes Stück Arbeit, aber nun haben wir einen Kompromiss und die Hoffnung, dass dieser hält. Positiv finde ich, dass das neue Gymnasium und auch die neue IGS gleich an den Standorten aufwachsen, an welchem sie auch bleiben. Für die Elternschaft werden beide Standorte gute Lösungen sein.

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