Die Schulentwicklungsplanung ist nach mehr als zweistündiger Diskussion durchgegangen. Es hat insgesamt drei Lesungen und zwei Schulgipfel gebraucht. Wir haben im kommenden chuljahr zwei neue Schulen, ein neues Gymnasium in der Nähe des Hallmarktes und eine zweite Integrierte Gesamtschule ind er Rigaer Straße, beide aufwachsend beginnend mit vier fünften Klassen. Und hoffentlich trifft uns dann unser Heilbinger Stark III und fördert vor allem auch die Schulen, die von der Sepl betroffen sind.
Besonders hervorgetan haben sich heute mal wieder die CDU und die SPD. Erstere habe ich sogar gefragt, ob Bönisch sie nach dem Schulgipfel nicht über das Ergebnis informiert hat. Aber Wünscher, Bartl und Kneissel (SkS) kochen da wohl ihr eigenes Süppchen und interessieren sich nicht dafür, was Bönisch und Schachtschneider vorschlagen. Die wollten doch mit ungeahnt langen Redebeiträgen die zweite IGS verhindern, die Schülerzahlen würden sowieso nicht ausreichen usw. Der ÄA hatte aber nur die Stimmen von Wünscher und Bartl. Die SPD kam dann noch immer mit der Dölauerstraße, hierzu hatten wir ja schon eine Standortanalyse der Verwaltung bei Schulgipfel vorliegen und waren uns einig, dass der Standort nicht passt. Herr Schiedung (SkE) wollte weiter prüfen lassen, konnte aber auch nicht genau sagen was. Wenigstens hat er dann keinen ÄA gestellt.
Ich habe nochmal unsere Bedenken hinsichtlich des Anbaus am TMG geäußert. Auch Lange war sich sicher, dass es keine weiteren Klassenzüge am TMG geben soll, d.h. Anbau nur für Mensa, die Formulierung zur Ganztagsbetreuung ist rausgefallen. Im Protokoll steht weiterhin, dass sich der BA für eine Vierzügigkeit in allen städtischen Gymnasien einsetzt, wir also keine monstergroßen Schulen bekommen werden.
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