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GRÜN wählen bedeutet auch eine nachhaltige, tierfreundliche und gentechnikfreie Agrarpolitik für Sachsen-Anhalt und gleichzeitig die Abkehr einer cdu-gesteuerten Agrarpolitik, die auf billiges, massenhaftes und für den Export bestimmtes Produzieren setzt. GRÜNE setzen auf: Tierschutzprämien für intakte Ringelschwänze und Geflügelschnäbel, Blühstreifenprämien mit Imkerbonus, Förderung von Erzeugergemeinschaften und weiteren regionalen Strukturen.

Im Bildungsausschuss wurde die Schulentwicklungsplanung für die Berufsschulen abgelehnt, die Schließung der BbS III ist also (kurzfristig?) vom Tisch. Wir haben viele Kinder und Jugendliche in Halle - und das ist gut so. Wir brauchen diese Berufsschule! Wir brauchen aber auch das neue städtische Gymnasium (NSG) an dieser zentralen Stelle! Ein neues oder saniertes Gebäude muss her für die BbS III. Es wird dazu eine AG aus bildungs- und finanzpolitischen SprecherInnen plus den beiden DezernentInnen geben.

Ein Schildermeer oder die Stadt wird bunt und grün. Diesmal haben wir echt tolle Plakate. Da klappt es dann sicher auch mit den Stimmen der WählerInnen.

Ich bin jetzt Patin, Patin bei Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage Sachsen-Anhalt für die Zweite IGS Halle gemeinsam mit den Wild Cats, den Judokas Mahlzahn, Herrn Haupt, Frau Papenburg und Frau N.; und das habe ich heute dazu gesagt: Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Erwachsene, vielen Dank, dass ihr mich als eure Patin für "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" ausgewählt habt. Ich habe mich darüber sehr gefreut! Ich übernehme diese Aufgabe sehr gern.

Toll war die Gala der Jugendarbeit.Präsentiert wurde, was Jugendarbeit künstlerisch und kulinarisch auf die Beine stellen kann. Und das tun sie, weil sie Spaß daran haben....UND: Weil sie nicht nur ihren FreundInnen (die wissen das schon), sondern auch ihren Zweiflern zeigen wollten, dass Jugendarbeit für diese Stadt wichtig ist! - einen großen Dank dafür.

Interessante Fragen und Anregungen gab es beim diesjährigen Wahlforum des allgemeinen Behindertenverbandes in Halle. Thematisch waren wir breit aufgestellt, von Hilfsmittelversorgung, bis Medikamentierung, Umsetzung der Behindertenrechtskonvention in Sachsen-Anhalt, barrierefreiem Wohnen, inklusiver Schule und Integration von Geflüchteten. Da Bündnis 90/ Die Grünen gute und belastbare Konzepte zur Integration und inklusion haben, konnte ich hier sicherlich punkten.

"Mein|einSATZ für Jugendverbände": "Bündnis90/Die Grünen fordern eine eigenständige Kinder- und Jugendpolitik, mit dem Ziel Freiräume auszubauen und Engagement zu ermöglichen." mehr dazu gibt es unter: http://www.wahlort.de/de/Mein-einSATZ/index.php

Bürgerinnen und Bürger können mit mir als Kandidatin Fragen, Wünsche und Probleme aus ihrer Umgebung diskutieren und besprechen. Persönlich dabei war ich in Bernburg, Halle und bald auch in Sangerhausen.

Die Stadtratstätigkeit gilt als Ehrenamt mit Aufwandsentschädigung. Im Jahr 2015 habe ich knapp 6.500 € Aufwandsentschädigung für Gremienarbeit und meine Aufsichtsratstätigkeiten erhalten. Nur ein kleiner Teil davon bleibt steuerfrei. Hinter der Aufwandsentschädigung verbirgt sich kein geringer Arbeitsaufwand, denn in Halle bekommen wir teilweise die Aufwandsentschädigung nur, wenn wir auch tatsächlich anwesend sind.

Die Neustädter Zeitung stellt in der Dezemberausgabe "ihre" KandidatInnen vor: