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Mein Blog

im Interview

Als Kandidatin der Landtagswahl beantworte ich gern Fragen, damit die Menschen mich als Politikerin und als Person kennen lernen können. Hier das Interview der Internetplattform: sachsen-anhalt-waehlt.de.

Wie lange leben Sie schon in Sachsen-Anhalt?

Ich komme aus Sachsen-Anhalt, lebe also seit meiner Geburt hier. Aufgewachsen bin ich in Burg.

Auf welche Ausbildung und welche beruflichen Erfahrungen blicken Sie zurück?

LQE - wie weiter in Halle?

Das KiFöG regelt neu, dass Vereinbarungen hinsichtlich der zu erbringenden Leistungen und Qualität sowie zum Entgelt einrichtungsgenau getroffen werden müssen.

Bewerbung für Listenplatz 9 zur LTW

Für die Landtagswahl im kommenden Frühjahr bewerbe ich mich um Listenplatz 9 auf der grünen Landesliste. Hier mein Bewerbungsschreiben: http://www.gruene-sachsen-anhalt.de/fileadmin/user_upload/parteitage/201...

AG zur gleichberechtigten Teilhabe

Die Stadtwerke Halle geben sich eigene Zielvorgaben beim Frauenanteil in Vorstand, Aufsichtsrat und den obersten zwei Managementebenen. Dazu erarbeitet eine Arbeitsgruppe mit Frau Pönitsch (Personal) und Frau Berend (Betriebsrat) und mir einen Umsetzungsvorschlag. Hintergrund ist das "Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst", welches auch die ca. 3500 mittelgroße Unternehmen mit Arbeitnehmerinnenbeteiligung betrifft.

SGGA im September

Aktuelles Thema im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung ist der Sachstand zum Thema Asyl und zur Flüchtlingssituation. Allein im September sind 400 Zuweisungen nach Halle erfolgt. Die Verwaltung berichtet über das DLZ Migration und Integration, in welchem Herr Godenrath für Fragen der Unterbringung und Frau Schneutzer für alle anderen Belange von  MigrantInnen zuständig ist. Zudem plant die Verwaltung für den Oktober-Stadtrat die Einbringung eines Beschlusses für ein Sozialrathaus.

Sondersitzung zur BbS III

Der Sondertermin zur BbS III ab 01.08.2017 in der vergangenen Woche war ein besonders trauriger und emotional schwieriger Termin. Leide halten sich die öffentlichen Fürsprachen für die Berufsschule in Grenzen. So haben beispielsweise die anderen Berufsschulen schriftliche Stellungnahmen abgegeben, mit Aussagen, dass sie Platz hätten. Die LehrerInnen der BbS III verstehen gerade die Welt nicht mehr und fragen sich, warum uns KommunalpolitikerInnen ihre Schule weniger wert ist, als das neue Gymnasium.

Bildungsausschuss

Aktuelle Stunde zur Unterrichtsversorgung in Halle. LSchA und MK haben gekniffen, von der GEW war Herr Lippmann zu Gast. Er berichtete, dass eine Unterrichtsversorgung unter 105% als systematische Unterversorgung bezeichnet werden muss, da der Krankenstand bei dauerhaften 8-10% liegt. Hinzu kommt, dass sich das Land die Unterrichtsversorgung schön rechnet, und zwar durch bedarfsmindernde Maßnahmen, z.B. Schulschließungen, Reduzierung der Unterrichtsstunden pro Klassenstufe, d.h.

Hallescher Bildungsäquator gesichtet???

Bildungserfolg ist leider selten eine Frage der Intelligenz, sondern eine Frage der Herkunft bzw. des Wohnortes. Ein Journalist bringt die Übergangsquoten von der Grundschule in weiterführende Schulen in Zusammenhang mit der Harzt IV-Quote der halleschen Ortsteile. Das Ergebnis schmeichelt nicht, sondern spiegelt das wider, was Bundesstatistiken schon lange posaunen. Hier zum Nachlesen:

juhu ein Ampelmädchen

Ampelmädchen schmücken seid heute die Fußgängerampel am Leipziger Turm. Mit einem Augenzwinkern dringen wir Frauen in eine der letzten männlichen Domänen vor. Hier werden Fußgängerinnen und Fußgänger erstmal stutzen, bevor sie die Straße überqueren - eben weil es bisher nur wenige Ampelmädchen gibt. Sicherlich unterstützt ein Ampelmädchen den Gleichstellungsgedanken nur minimal, doch wie soll sich etwas an der Sicht auf Frauen ändern, wenn Alltagskultur männlich dominiert bleiben.

BA im Juni 2015, ein Jahr ist rum

Unglaublich, ein Jahr als Vorsitzende des Bildungsausschuss habe ich nun geschafft. Es war aufregend und interessant sein, aber manchmal schaff(t)en die anderen mich echt. Anträge und Anfragen hatten wir im Juni nicht so viele. Alle sind wahrscheinlich schon in freudiger Erwartung auf Stark III und schonen ihre Kräfte, bevor wir dann die Schulentwicklungsplanung wieder anfassen müssen. Positiv zu bewerten ist der Übergang in die weiterführenden Schulen. Für die meisten Kinder und Familien der 4. Klassen hat das annährend reibungslos geklappt.

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