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Museumskonzept des Halloren- und Salinemuseums

Herr Suhr und Herr Kohlert) stellten uns das Museumskonzept vor. Der Verein möchte das Museum weiter betreiben. Die Finanzübersicht für 2014 wurde uns vorgelegt. Die Zahlen sind zwar nur vorläufig, dennoch stehen sie unseres Erachtens der Zustimmung nicht im Weg. Innerhalb der Saline gibt es einen Investitionsstau von 6-10 Mill. Euro. 3 Mill. Euro fehlen für die Innenausstattung/gestaltung. Die Besucherzahlen liegen momentan bei 50.000, wobei der klassische IndividualbesucherIn rar ist, die Masse kommt über Veranstaltungen, 2014 hatten sie ca. 600 Veranstaltungen. Großen Umsatz macht das Museum mit Salzprodukten, wegen der großen Nachfrage wurde der Alleinvertrieb von Salineprodukten an das Deutsche Saline Kontor GmbH gegeben. Die Halloren wünschen zwar einen unbefristeten Vertrag, sagen aber von sich aus, dass die Summe, welche die Stadt jährlich zuschießt, nach gewissen Zeiträumen immer wieder verhandelt werden sollte, also alle 3-5 Jahre. Neuer Kurator ist Christian Schwera.