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Bildungsausschuss im März

Die TO war sehr kurz, dennoch dauerte die Sitzung 2,5h. Ein offener Brief an Dorgerloh, Bullerjahn, Haselhof und den gesamten BA des Landtages wurde verabschieden, weil die Unterrichtsversorgung in halleschen Schulen gefährdet ist.

Das Anmeldeprozedere für die weiterführenden Schulen läuft, auch die neuen, aufwachsenden Schulen haben einige Anmeldungen, leider sieht es für die dritte Gymnasialklasse an der KGS Humboldt weiter schlecht aus und wir haben dort dann weiterhin keine Ausgewogenheit zwischen Sek und Gym- Klassen. Ende April wissen wir, ob jedes Kind den Platz bekommt, den es möchte. Anmeldungen für Sekschulen sind nicht zurückgegangen. (das hatte ja die CDU befürchtet). Flüchtlingskinder besuchen in Absprache mit dem LSchA 4-6 Wochen nach ihrer Ankunft eine Schule, vorher erfolgt jugendärztliche Untersuchung. Hier wurden keine Auffälligkeiten hinsichtlich Schulpflicht mitgeteilt. Kinder, die aufgrund der europäischen Freizügigkeit nach Halle kommen, werden oft nicht angemeldet und erfasst. Eltern finden oder suchen den Kontakt zu Schulen teilweise nicht. Hier erfolgt enge Zusammenarbeit mit dem Einwohnermeldeamt.

An Teilnahme an Ausschreibung "Bildung integriert" wird kein Gewinn gesehen.

Zusammenarbeit mit dem Netzwerk der freien Schulen erfolgt anlassbezogen, also unregelmäßig. Verwaltung sieht kaum Überschneidungen zwischen BA und freien Schulen.