Die Rigaer Straße soll in den nächsten drei bis vier Jahre das Ausweichquartier für das neue hallesche Gymnasium werden. Ideal ist das sicher nicht, doch leider gibt es keine Alternativen! Gemeinsam mit Wiegand und Kogge haben wir bildungspolitischen SprecherInnen der Fraktionen, verschiedene Standorte geprüft und abgewägt. Diskutiert wurden v.a. der Standort Dölauer Straße, aber auch die HeLa und die Frohe Zukunft. Obschon die Dölauer Straße anfänglich gut erscheint, bietet sie jedoch nicht ausreichend Platz für die SchülerInnen in den nächsten vier Jahre, zudem müssten hier noch 500.000 € investiert werden und der Standort ist bereits als Ausweichstandort für zu sanierende Grundschulen in den nächsten Jahren vorgesehen. In den Standort Rigaer Straße wurde bereits investiert, er ist ausreichend groß und er ist verkehrstechnisch gut erreichbar. Sicherlich muss etwas getan werden, damit der Standort in der Elternschaft akzeptiert wird. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass dies gelingt. Und schließlich wartet auf alle ein tolles Gymnasium am Hallmarkt.
Einigkeit herrschte auch bei der Standortfrage für die neue IGS, diese soll zum kommenden Schuljahr in der Ottostraße gegründet werden und sich dann endgültig in der Ingolstädter Straße etablieren.
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